Der Weg zur erfolgreichen Ausschreibung
Behörden und nachgeordnete Einrichtungen sind an strenge EU-rechtliche Vergabekriterien gebunden. Ab einem bestimmten Schwellenwert können sie nicht frei bestimmen, wen sie beauftragen wollen. Die Ausschreibung sollte vergaberechtlich möglichst unanfechtbar sein, ebenso der Bewertungs- und Auswahlprozess. Erfahrene Ausschreibungsbegleitung ersetzt keine juristische Prüfung. Sie kann aber frühzeitig auf Fallstricke hinweisen und dafür sorgen, dass an alles Wichtige gedacht ist. Dazu zählen realistische, UfAB-konforme Leistungsbeschreibungen, damit auch der spätere Auswahlprozess auf sicheren Füßen steht.
Musterverträge
Bund, Ländern und Kommunen stehen verschiedene EVB-IT Musterverträge zur Verfügung, die nahezu das gesamte Anwendungsspektrum der IT-Beschaffung abdecken.
Quelle: Beauftragter der Bundesregierung für IT, www.cio.bund.de
Der Kern: Ein gutes Konzept
Die formalen Dinge wie die ergänzenden Vertragsbedingungen (EVB) sind das Eine. Der Kern einer Ausschreibung liegt aber woanders: in der IT-Konzeption. Schauen, welche IT-Strukturen es schon gibt, wo die Nahtlinien zwischen Alt und Neu verlaufen, wie man das Neue (be)schaffen und integrieren kann: Das ist reine Konzeptarbeit. In dieser Phase brauchen Behörden Unterstützer wie DResearch. Wir sind technisch auf der Höhe der Zeit, kennen das Vergaberecht genauso gut wie den Markt und können uns in die Kultur und Bedürfnisse unseres Kunden einfühlen. Das Ergebnis sind Leistungsbeschreibungen, die den tatsächlichen Bedarf widerspiegeln. Und Konzepte, wie man dorthin gelangen kann. Die perfekte Basis also für Ausschreibungen, die ihr Ziel erreichen.